Rechtsradikales Attentat in Rostock

24.08.1992

Rechtsradikale Jugendliche übten Gewalt aus

In der ostdeutschen Stadt Rostock zündeten Rechtsextreme ein Wohnheim an und gingen gegen vor. Betroffen waren vor allem Menschen, die ursprünglich aus Vietnam kamen und in der ehemaligen DDR gearbeitet hatten.

Beteiligt waren vor allem Jugendliche, die aber von erwachsenen Bürger*innen unterstützt werden. Diese Gewalttaten zogen sich über drei Tage. Die Polizei zeigte sich ziemlich hilflos diesen Ausschreitungen gegenüber.