Drei Kandidaten traten für die Wahl des Parteivorsitzes der CDU an.  Zur Wahl standen Norbert Röttgen, Friedrich Merz und Armin Laschet. Gewählt wurde auf einem digitalen Parteitag. Die Personen waren also nicht wirklich anwesend, sondern nur digital. Dies lag an der Corona-Epidemie, die zu diesem Zeitpunkt viele Veranstaltungen einschränkte oder gar nicht möglich machte. Nachdem die Nachfolgerin von Angela Merkel,  Annegret Kramp-Karrenbauer, schon im Februar 2020 von ihrem Amt zurück getreten war, wollte man nach einem Jahr wieder einen neuen Vorsitzenden wählen.

Den internen Wettstreit gewann der NRW-Ministerpräsident Armin Laschet.